Geborgenheit (2012)
Projektion mit Bewegungssensor, Loop
Programmierung: Kinect IR Sensor | MaxMSP Jitter | Projektion
Diese interaktive Projektion entstand ausgehend von meinem vorangehenden Film 'Zäme'. Nur wenn man davor stehen bleibt, werden eine von drei Bildprojektionen ausgelöst und man kann dem Gespräch und den Bildern folgen.
Credits
Idee, Programmierung: Myrien Barth
Max'imale Unterstützung: Stephan Athanas
Screenings & Ausstellungen
2012 Medienkunstausstellung HELLO MAX! - Kunstraum Aarau
Zäme (2012)
Dokumentarischer Kurzfilm, 9:00 Min
Eine Frage der Geborgenheit an meine Familie. Was bedeutet dies in Vertrauen, Sicherheit, sowie in der Freundschaft und Familie? Wir sind zusammen als eine Familie und doch ist jeder für sich.
Credits
Regie, Kamera, Schnitt: Myrien Barth
Danke an meine Familie für die Interviews
Archivaufnahmen: Archive.org
Letzte Nacht (2011)
Experimenteller Kurzfilm, 4:38 Min
Eine visuelle Reise durch meinen Traum von letzter Nacht. Kühl und dunkel. Vertraute Angst zu verlieren, erinnerte ich mich. Stille. Ein Vogelzwitschern. Ein Brot. Ich verstand nicht alle diese Bilder welche blieben.
Credits
Regie, Schnitt: Myrien Barth
Kamera: Fabienne Neff
Ton: Caroline Schöbi
Aufnahmeleitung: Jela Hasler
Screenings & Ausstellungen
Transfer Kurzes Kino im dock, Basel
Letzte Nacht (2011)
3-Kanal Installation, Loop
Diese Nacht meines Traumes ist eine begehbare Version von Letzter Nacht. Die Stoffe aus denen Träume sind, meine Synapsen arbeiten und der Träumende wandert wie ich in der letzten Nacht umher.
Tune_L (2011)
Experimenteller Kurzfilm, 3:05 Min
Eine ekstasische Tunnelfahrt spät in der Nacht. Lichter, Müdigkeit und trotzdem filmen.
Das Sounddesign entstand danach, aus digital erzeugten Klängen in Erinnerung an die Autofahrt und ihr Brummen - oder war es doch die Müdigkeit und der noch vor uns liegende lange Weg?
Credits
Kamera: Myrien Barth
Sounddesign in Zusammenarbeit mit Daniel Akhtar
swimmersamsa (2010)
Projektion auf Luzerner Bahnhofsbogen, Loop
Klein Samsa schwimmt und schwimmt und strampelt im öffentlichen Raum. Manche Menschen bemerken ihn, manche laufen an ihm vorbei. Irgendwann kann auch er nicht mehr schwimmen und strampeln.
Credits
in Zusammenarbeit mit Caroline Schöbi und Florian Geisseler
Danke an Eva Koch, Künstlerin
Weisch es no? (2009)
Experimenteller Dokumentarfilm, 1:27min
Junge Menschen erinnern sich. Ich liess sie in meiner Videoarbeit zum gleichen Gegenstand frei erzählen. Kombiniert mit eigenen Aufnahmen von diesem Gegenstand in starkem Gegenlicht entstanden farblich grelle Bilder. Die wunderschön bunte Kindheit gegen die Verschwommenheit der Erinnerung. Weisch es no?
Credits
Idee, Kamera, Schnitt: Myrien Barth
Danke an alle Interviewpartner!
kurzschluss.? (2009)
Experimenteller Kurzfilm, 0:45 Min
Credits
Idee, Kamera, Schnitt: Myrien Barth
Danke an Sabrina Meier
Zeit (2009)
Experimenteller Kurzfilm, 1:41 Min
Eine hektische und verträumte Zeit, diese Zeit.
Experimente mit Plastikmaterial vor der Linse und die Geräuscheebene aufgebaut mit Knistern von Plastik und geschichteten Teelöffel Klängen.